Fortsetzung Pressetext
.... Es geht um einen Zustand erhöhter Aufmerksamkeit, um ein Suchen und eventuell auch um das Finden.
Auf den ersten Blick werden scheinbar voneinander unabhängige künstlerische Einzelpositionen präsentiert: der/die BetrachterIn wird in das jeweilige Zwischenreich des/der KünstlerIn gehoben und es obliegt seiner/ihrer Entscheidungsfindung sich auf diese Welt einzulassen oder nicht. Die KünstlerInnen liefern einen Zugangscode zu imaginären Räumen, deren Verortung zwischen Realität und Fiktion liegt.
Diese Raumfindung findet nicht nur auf der thematisch-künstlerischen Ebene statt, sondern auch real in der Präsentation einer Erweiterung des flat1 durch die Bespielung der Kellerräume des Gebäudes als flat1temporary
Diese zusätzliche Location bietet KünstlerInnen die Möglichkeit, singuläre Projekte mit eigenem thematischen und kuratorischen Ansatz umzusetzen. Passend zum Thema setzt sich die Ausstellung „Unsichere Räume“ im flat1temporary mit dem Verschwinden, Suchen und Finden von Räumen auseinander. In Erweiterung des Begriffs Raum geht es um die Suche nach einer vergangenen Zeit, nach einem verlorenen Ort, nach Identität im Allgemeinen. Einen Verknüpfungspunkt der gezeigten Arbeiten bildet das Reisen, sowohl im wörtlichen als auch fiktivem Sinn
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